Wie bist Du zu Kairos gekommen?
Ich habe während meiner Heilpraktiker-Ausbildung parallel eine Kinesiologie-Ausbildung aufgenommen: Touch for health. Ich fand das nicht schlecht, habe aber immer gedacht da fehlt noch etwas, da muss noch mehr gehen.
Ich war gerade dabei mich mit einer Praxis selbständig zu machen und suchte nach der einen Sache, um mich von den anderen Naturheilpraxen in Radebeul zu unterscheiden.
Ich habe dann von Kersten Deutschmann, meiner Gynäkologin, Onkologin und Kairosianerin eine Einladung zu den Inspirationstagen nach Erfurt bekommen. Das war Frühjahr 2019. Ich bin am zweiten Tag wieder abgereist, weil ich dachte, ich bin falsch. Losgelassen hatte mich das Wochenende dennoch nicht. Nach einem Blick in die Ausbildungsunterlagen von Kersten Deutschmann zum Grundkurs habe ich mich sofort zur Grundausbildung 2019 angemeldet.
Was hat Dich bewogen die Grundausbildung und danach die Meisterjahre zu machen?
Es waren die Techniken der Kairos-Methode. Die haben mich begeistert und ich wollte das alles so schnell wie möglich erlernen und anwenden.
Völlig ausgeblendet und für mich als nicht relevant eingestuft, hatte ich den zweiten Komplex der Ausbildung: meine eigene Potentialentfaltung. Da habe ich bittere Zeiten erlebt, aber bekanntlich sind das die prägenden Momente aus denen man für sich am meisten schöpfen kann.
Die Entscheidung für die Meisterjahre war kompromisslos für mich. Das musste ich machen. In den Werten von Kairos finde ich mich wieder und das ist natürlich ein wichtiger Grund, Kairos die Treue zu halten.
Wie konkret hat sich seit der Ausbildung Dein Leben geändert? Beruflich und privat…?
Spätestens seit Modul 2 der Grundausbildung ist mein Leben nicht mehr so wie es war. Der Prozess vor allem mit mir selbst hat mich gepackt und da werde ich nicht lockerlassen. Ich bin sehr viel offener geworden, zeige meine Gefühle und kann drüber reden. Ich verstehe meine „schlechten“ Tage und nehme sie an. Das gehört einfach zum Leben dazu. Letztendlich habe ich mein Leben wieder wahrhaftig in der Hand und das lebe ich so. Meine Familie erlebt die positiven Veränderungen um meine Person. Das tut dem gesamten Familienleben sehr gut.
Die Arbeit in meiner Praxis ist mein ein und alles. Ich bin sehr stolz seit 2019 auf eigenen Füßen zu stehen. Ich liebe die Arbeit mit den Menschen, die zu mir kommen.
Hart war für mich das Kennenlernen der unternehmerischen Seite in diesem Beruf. Das kostete mich viel Lehrgeld, aber es hat sich gelohnt, das zu zahlen. Ohne die Ausbildung bei Kairos wäre es um vieles schwerer geworden. Gerade hier war das in Gang bringen meiner Potentiale segensreich.
Was begeistert Dich am meisten bei Kairos?
Es ist für mich diese Dreifaltigkeit: Geniale Techniken – persönliche Potentialentfaltung – und der Anspruch eine HEILmethode zu sein.
Funktionieren kann alles aber nur mit den Menschen, die ich bei Kairos kennenlernen durfte. Kairos-Familie passt schon gut.
Welche Vision hast Du für unser Gesundheitswesen?
Ich würde eine Grundsicherung anbieten, die dem entspricht, was der Name sagt. Viel stärker als bisher sollte die Eigenverantwortung für einen gesunden Lebensstil eingefordert werden. Jede Möglichkeit zur Heilung darf wertfrei genutzt werden.
Was sind Deine konkreten Vorhaben dabei, diese Vision wahr werden zu lassen?
Zu allererst indem ich selbst Eigenverantwortung für mein Leben und vor allem für meine Gesundheit übernommen habe.
Meine Klienten wissen von Anfang an, dass es an Ihnen liegt, wie weit wir uns der Heilung nähern. Bereits in der ersten Sitzung werden die Ebenen bestimmt, wird die Hauptursache für das gesundheitliche Problem benannt. Damit ist klar, wo die Arbeit hingeht.
Und auch ich akzeptiere jeden Therapieansatz. Das kann auch eine Chemotherapie sein, wenn es der Klient braucht. Es ist ein Ansatz, aber eben nicht meiner.
Was unterscheidet Kairos von anderen Fortbildungen?
Ich bin von Grund auf sehr wissbegierig, von daher liebe ich generell Bildung. Aber Kairos ist schon eine andere Dimension. Ich habe mich noch nie gelangweilt, zu keiner einzigen Minute in den vielen Fortbildungstagen bei Kairos.
Nur manchmal war ich übernächtigt, da fiel es mir schwerer zuzuhörenJ.
Würdest Du diesen Weg noch einmal gehen?
Ja, Wenn es für mich einen Nachteil gibt, dann den, dass ich erst in meiner zweiten Lebenshälfte auf Kairos gestoßen bin.
Naturheilpraxis Heike Hoffmann
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