…ich darf sie einen Teil des Weges begleiten

Ich bin dankbar dafür Doreen H. auf ihrem Weg seit November 2021 begleiten zu dürfen.

Sie war mit mir im November 2021 zum Kairos-Strategiekurs und vielleicht warst Du auch damals am Bildschirm dabei, als Karsten sie behandelte.

(Zur Info für alle, die nicht dabei waren – Dr. Karsten Wurm, Arzt und  Begründer der Kairos- Methode. Ich bin in der Ausbildung bei ihm seit 2017. Zu Kairos- Strategiekursen können wir Patienten mitbringen, welche Karsten dann behandelt und wir als Teilnehmer lernen von seiner Herangehensweise.)

Ich berichtete darüber bereits in  Kairos -bloggt ( 17.11.2021 ).

Am 25.3.2022 war der nächste Teil-Schritt für Doreen H. – ich begleitete sie nach Auma zum systemischen Arbeiten – Familienstellen bei Jessica Ludwig.

Doch lest selbst – Doreen hat mir erlaubt ihre Zeilen zu veröffentlichen

Hiermit möchte ich ein kleines Resümee meiner gesundheitlichen Entwicklung geben.

Nachdem ich im Januar 2021 an Corona erkrankt bin, habe ich einen langen Weg der Genesung hinter mir aber auch noch vor mir, denn gesund bin ich noch nicht. Im März 2021 kam die Diagnose Lungenarterienembolien. Ich kämpfe seit der Erkrankung mit den daraus bestehenden Einschränkungen.

Ich leide noch immer an einer Belastungsdyspnoe, Schwindel, Kopfschmerzen, Schmerzen im rechten Arm, Konzentrationsschwäche und einem schlechten Kurzzeitgedächtnis.

Nachdem ich im Juni und Juli, sowie August bis Oktober zu Rehabilitationen war, besserte sich mein Allgemeinzustand leider nicht wirklich. Ich bat Bärbel um Hilfe (dies tat ich bereits im Juli, nach meiner ersten Reha. Da kam aber die zweite Reha dazwischen). Nach einem ausführlichen Gespräch mit ihr, habe ich feststellen müssen, dass ich in der Verantwortung stehe, etwas für meine Gesundung tun zu müssen. Gesundheit bedarf einer Pflege. Meiner eigenen. Ich stehe in der Pflicht! Dies, habe ich in den letzten Jahren wohl sehr vergessen. Das Leben besteht nicht nur aus funktionieren, es gibt noch mehr als immer nur zu arbeiten und alles für Andere zu tun und immer Ja zu allem zu sagen.

Mein Wurzel-Chakra war nicht in Ordnung. Ich wendete also emotionale Befreiungstechniken an und fing an zu meditieren. Ich tat dies mit der Wurzel-Chakra CD von Karsten Wurm. Ich muss dazusagen, dass ich an solche Sachen bisher nie gedacht habe, geschweige denn, daran geglaubt habe, dass es da noch mehr gibt, was mir helfen könnte.

Mein Energiepegel lag bei 20 %. Also meditierte ich und ging viel in den Wald. Ich versuchte, den Fokus auf das Ganze zu legen.

Dann bekam ich, der Coronasituation geschuldet (Glück für mich), die Möglichkeit, mich persönlich bei Karsten Wurm vorzustellen. Am 13.11.21 war es dann soweit. Ich fuhr mit Bärbel zu Karsten Wurm.

Bei den kybernetischen Muskeltests kam heraus, dass ich wieder völlig gesund werde. Es soll allerdings noch ein Jahr dauern bis es soweit sein wird.

Meine Aufgabe dabei ist es: Ich soll mir dies genau verinnerlichen. Ich werde in einem Jahr gesund sein! Ich sage es mir immer wieder und glaube daran. Ja, mal mehr und mal weniger. Je nachdem wie ich mich gerade fühle und meine psychische Stabilität ist.

Ich meditiere weiterhin nach der Wurzelchakra-CD und höre die reine Musik davon zum Einschlafen. Ich reibe meine Fußsohlen vor dem Zubettgehen mit Kokosöl und Zedernholzöl ein. Bewege mich jeden Tag 1,5 Stunden im Wald. Ebenso fanden wir heraus, dass meine Angst/ Verlustangst, die mich gefühlt schon immer begleitet, durch einen/meinen Zwilling, den meine Mutter im zweiten Schwangerschaftsmonat verloren hat, geschuldet ist. Eine Familienaufstellung soll folgen.

Dafür muss sich meine Situation aber ein bisschen festigen. Ich brauchte noch bis März, dann war es soweit. Meine Energie lag jetzt zwischen 50 und 60 Prozent. Die Aufstellung konnte stattfinden.

Ich fing Ende November auch wieder an zu arbeiten. Das klappte ganz gut.

Traf mich immer wieder auch mit Bärbel und wir kontrollierten mein Befinden. Ich bekam noch den Tipp an Valor, einem ätherischen Öl zu riechen. Dies steht für Mut! Den kann ich wohl gebrauchen. Ich möchte mich eigentlich nur ungern dieser Aufgabe stellen. Bin aber offen für Alles. Was meiner Meinung nach auch sehr wichtig ist um die Wirkung dieser ganzen Sachen erfahren zu können.

Bei der Familienaufstellung wurde mein „Zwillingsproblem“ bearbeitet und beseitigt.

Beim kybernetischen Abschlusstestung kam heraus dass meine Energie bei momentan 60 Prozent liegt und meine Emotionen in Ordnung sind.

Ich konnte mich von diesem Schmerz befreien und mich verabschieden. Ich hoffe, im System wird jetzt alles bearbeitet und geregelt, sodass ich davon frei werde und mein Körper nun noch die restlichen Monate bis zur Genesung sein Bestes tun kann. Ohne derartigen Belastungen ausgesetzt zu sein. Ich werde bis dahin weiter meditieren, im Wald baden und auf meine Gesundheit achten.

Doreen Henning

Tief dankbar, diese Erfahrungen gemeinsam mit meiner Patientin Doreen machen zu dürfen, soll es auch anderen Menschen mit anhaltenden Beschwerden nach einer Coronaerkrankung helfen sich auf den Weg zu machen.

Es ist nichts in Stein gemeißelt.

PS : Die Kraft der Natur zu nutzen ist ein wesentlicher Bestandteil auf dem Weg der Besserung.

Ein artgerechter Lebensstil und eine Belastung, die an die aktuelle Leistungsfähigkeit des Menschen angepasst ist, sind wichtige Pfeiler in der Strategie dabei.

Wer Hilfe sucht – auch im Vitalzentrum Schwarzenberg haben wir viele Kompetenzen im Rahmen der Long Covid Behandlung.

Melde Dich gerne bei mir

Bärbel Espig

Kairos- Therapeutin

www.physiotherapie-espig.de

Tel. 0171- 74 82 649 ( kein whatsapp )

mail info@physiotherapie-espig.de

 

 

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